Donnerstag, 14. April 2011

Alles Käse, oder was?

Es ist einfach unglaublich!

Diese Geschichte ist genauso passiert - in unserer kleinen Stadt.

Da stehe ich an der Käsetheke und vor mir bedient die attraktive Verkäuferin in den besten Jahren eine Rentnerin...

Diese hatte eine riesige Auswahl in kleinen Portionen getroffen. Also, Sachen wie 50g Paprika-Frischkäse, von dem Franzosen noch drei Scheiben.. dann hat sie mal noch was probiert, ...

In dem Moment, als ich überlegte, vielleicht doch erst noch ein paar Wege zu erledigen, kam sie zum Ende.Wie Engelstrompeten klangs in meinen Ohren: "Ich denk emma, das wärs dann ..."

Die Verkäuferin tippte alles ein, packte drei Päckchen liebevoll zusammen, schob sie der Omi hin und sagte freundlich: "67, 43 € macht das dann bitte.."

Die betagte Kundin stutzte, sah die Verkäuferin ungläubig an. Nach kurzem Überlegen fragte sie:

"In welchem Bäggl is dor Schnittkäse, gudä Frau?"

Verkäuferin zeigt auf das Unterste.

Omi friemelte das Paket unten raus, nahm es umständlich in die linke Hand und popelte es mit der Rechten etwas lieblos und ungeduldig auf. In diesem Moment freute ich mich, dass ich doch sooo geduldig war und gewartet hatte.

Die Omi zerrte die Käsescheiben auseinander, so ca. 15 Stück, hielt jede einzelne hoch und machte mit jedem Mal, wenn sie ein neues Scheibchen in den Fingern hielt, ein verächtliches "hmmh!"

Die Verkäuferin schaute etwas ungläubig, guckte zu mir, zog fragend ihre Schultern nach oben. Ich räusperte mich mehrfach sehr lautstark und scharrte mit den Füßen auf dem Boden, in der Hoffnung, dass die Kundin mich evtl. bemerken könnte.. erfolglos!

Die Verkäuferin fragte die Kundin, ob irgendwas nicht in Ordnung sei..

"Naja", meinte die betagte Majestät, die Kundin, "in Ordnung...", und stöhnte und seufzte.

Dann legte sie das Päckchen offen auf den Tresen zurück, sah die Verkäuferin vorwurfsvoll an und meinte: "Das is ar ganz scheen viel Geld für ä bißl Käse.. Ham se denn ma gesehn, wieviel Läschor da drinnä sin?! Die muss ich doch ni etwa och mit bezahln..!?"

Die Verkäuferin stand da, wie vom Hammer getroffen. Sie rang nach Fassung, sah auf das offene Käsepaket auf dem Tresen, wußte nicht, ob sie jetzt lachen oder weinen sollte ..

"Naja, wissen Sie, die Löcher sind da extra eingearbeitet wurden - natürlich muss man die mitbezahlen."

- Jawoll, das war mein Einsatz! Erstens tat mir die Verkäuferin leid, wie sie so hilflos da stand und zweitens hatte ich auch keine Lust mehr noch länger zu warten .. gut, ein wenig rächen wollte ich mich auch ;-)

"Wieso macht mor da extra Läschor nei?", fragte die Omi ratlos.

"Zum einen optimiert das den Geschmack ringsrum, das Aroma ist einfach viel besser... Und zum anderen füllt man die Löcher zum Beispiel mit Kräutern oder Radieschen.." - es sprudelte einfach so aus mir heraus..

Sie überlegte kurz. Dann lächelte sie:

"Äh! Ich äß scha schon so lange Käse, ar das habsch noch nä gewußt!"

"Naja, man lernt ja nie aus.", gebe ich großzügig zurück.

Die Verkäuferin packte alles schnell zusammen, die Omi bezahlte, ich hielt ihr den bunten Dederon-Stoffbeutel auf. Sie grüßte noch einmal freundlich, bedankte sich. Ich hielt ihr die Tür auf, weil sie keine freie Hand dazu hatte und wünschte noch einen schönen Tag...

So im Gehen stöhnte sie leise: "Huffendlich habsch bei däm ganzn Käse ni mein Bus verbasst!"

Was folgte war mein Käsekauf, ne kleine lustige Plauderei mit der Verkäuferin und ein Päckchen mit Käsepröbchen als Belohnung.

An der Tür bedankte ich mich noch ein letztes Mal und fragte:

"Ham se och die Läschor mit eigebaggt?!"

Mittwoch, 6. April 2011

Quizzfragen

Vorsicht: das hab ich mir nicht unter den Fingernägeln hervor gepuhlt, das ist alles echt!
  • Elfenbein - gewonnen aus den Beinen der Elfe
  • (Die Frage nach der Elfenbeinküste stellte ich danach nicht mehr...)
  • Asien - ein Dorf in China
  • Was wird geschlagen? - Kinder
  • Wer ist meist im Krimi der Mörder? - der Täter
  • Was sollte man beim Vorstellungsgespräch unbedingt vermeiden? - Blickkontakt
  • Was ist die Aufgabe des Chefs? - gut dazustehen
  • Was solltest du im Praktikum unbedingt vermeiden? - alt werden (zweit-häufigste Antwort: arbeiten)
  • Wie verabschiedest du dich am Ende des ersten Tages im Praktikum? - Ich halte die Hand auf...

Wenn es meinen Lieblingen allmählich zu viel wurde, kam auch der eine oder andere durchschlagende Satz:

  • Aua, mein Kopf hat reagiert. Ich brauch mehr Alkohol!
  • Wozu brauch ich Wanderschuhe? Ich hab doch flache High Heels..
  • Ohne meine cap fühle ich mich nackt.
  • Was Gott mir nicht gegeben hat, hol ich mir in der Drogerie..

Da fallen mir noch ein paar markante Sprüche unserer Tochter gerade ein:

  • Das schlechte Blondinen-Image kommt nur von Brünetten und Schwarzhaarigen, die sich blond färben.
  • Ich muss nicht putzen - ich habe schließlich Abitur!
  • Nein, das ist nicht mein Reisekoffer - das ist mein Beautycase...

Evilyn Sanders schrieb in einem ihrer genialen Bücher
(ich glaube es war "Jeans und große Klappe") über eine kleine Begebenheit,
in deren Folge einer ihrer Söhne von der Polizei nach Hause gebracht wurde.
Die Mutter öffnet die Tür, Papa kommt dazu..
der Herr Polizist mit dem Sohn im
Schlepptau grüßt freundlich und fragt: "Ist das Ihr Sohn?" Antwort des Vaters: "Wieso? Behauptet der das?!"

Ich sollte mir angewöhnen, alles gleich und sofort aufzuschreiben :D

Montag, 4. April 2011

Des Schlafes Dieb

Es ist dunkel. Ich liege in meinem Bett und spüre, wie ich allmählich erwache. In der Dunkelheit versuche ich, meinen Traum wiederzufinden - da höre ich ein eigenartiges Kratzen...

Dieses Geräusch habe ich auch in meinem gerade verlorenen Traum vernommen. Bin ich davon aufgewacht? Es kratzt wieder. Langsam hebe ich meinen Kopf aus dem Kissen und lausche - da kratzt es wieder, dann ein anderes Geräusch, "pffff"..

Keine Ahnung, woran das liegt, aber mir wird klar, dass ich die Richtung, aus der das Geräusch kommt, nicht wirklich orten kann. Ich denke an die Amseln, die sich unter unserer Dachrinne einquartiert haben, ich dachte auch an Mäuse, schließlich war das hier mal die Bäckerei, ich dachte auch an einen Defekt an der Heizungsanlage - da plötzlich: ein leise Quietschen! Mir wurde heiß und kalt zugleich. Das Quietschen wurde allmählich so leise, dass ich wieder einschlafen konnte.

An der Grenze zwischen dahindämmern und einschlafen reißt mich ein leises Quietschen wieder aus meiner ruhe . "huittuittuitt..", dann Stille. Es vergeht nur ein kurzer Augenblick, da höre ich ein leichtes Kratzen und wieder dieses "pffff", nur dass dieses "pffff" jetzt irgendwie dunkler, blecherner Klang.

Neben mir wurde auch mein Blaumännchen langsam munter. Er hob den Kopf, sank wieder in sein Kissen und rollte sich auf die andere Seite.. Die Geräusche wiederholten sich. Ich zupfte
meinen Helden am Kissen und fragte: "Hörst du das nicht?!"
"Doch.."
"Was is das?"
"Keine Ahnung..."

Eine kleine Weile versuchten wir dann mehr oder weniger gemeinsam diese Geräusche zu identifizieren, aber das waren nur Spekulationen... Meinem Liebling reichte es jetzt, er stand auf und tappste durch das finstre Zimmer hin zum Fenster. Ich beobachtete ihn dabei.

Er sah nach links, beugte sich ein wenig vor und rief so halb flüsternd: "He Sportsfreund! Hastes dann ma langsam .."
"Oh!", rief es halblaut zurück.
"Brauchste noch lange? Wir wolln schlafen.."
"Eh, tut mir leid, das kann ich ja nur machen, wenn es dunkel is.. bin glei färtsch.."
"Gut Nacht!"
"Ja, Nacht!"

Mein Mann kam lachend zurück ins Bett. Es kratzte und schabte weiter leise vor sich hin.

Was war nun geschehen?

An der Kreuzung unter der alten Dorflinde stand ein Kasten mit Rollsplitt. Schräg unter unserem Schlafzimmerfenster, Luftlinie ca. 60 m. Da hier in der Nachbarschaft ringsum viel und eigentlich ständig irgendwas gebaut wird, wird auch viel Material benötigt.

Der Nachbar wartete also bis die Straßenlaternen abgeschaltet wurden, in der Woche um 0.30 uhr, und kam mit Spaten und Schubkarre "huittuittuitt.." an den Splittkasten. Beim Ausschaufeln des Splitts entstand das kratzende Geräusch und beim Abladen auf die Schubkarre machte es "pffff"...

Wir konnten uns vor lachen kaum noch halten und verpassten so auch den Heimweg des Diebes. Ich hätte ja schon gern gewusst, wer es war und wohin er mit "huittuittuitt.." in der Nacht verschwand.

.. von einer Problemlösungsstrategie

Ganz allgemein bin ich nicht so erpicht auf die Schwächen meiner Mitmenschen. Äußerlichkeiten sind eben das, was sie sind: eine Hülle. Sicherlich sind diese Verpackungen im Zusammenspiel mit der jeweiligen Persönlichkeit doch recht interessant zu beobachten. Das tue ich ganz gern.

Da ist eine dicke Frau in den reiferen Jahren: sie trägt einen relativ modischen Kurzhaarschnitt, trägt unauffällige Jeans, n T-Shirt mit der Aufschrift "Herrin" (!?), flache Schuhe.. Insgesamt wirkt sie recht gepflegt. Sie ist ca. 1,70 m (eher etwas darunter) groß und ist selbst für dieses Höhenmaß ein wenig zu klein. Wäre sie größer, könnten sich die geschätzten 140 kg ein wenig vorteilhafter verteilen.

Wie kommt frau zu einem solch barocken Körper? (Männer sind da jetzt nicht das Thema!) Diese Frau hat soweit mir bekannt ist, keinerlei diesbezügliche Krankheiten, jedoch ein Laser, ein sehr (er-)füllendes Laster: .. wenns schmeckt sollte frau nicht aufhören zu essen.. Demzufolge setzt sich ein wöchentlicher Speiseplan schon mal wie folgt zusammen:

Mit gesundem Appetit verschlingt sie mal eben nen Broiler zum Frühstück, selbstverständlich mit Brötchen, einer Soljanka, ein paar Würstchen und Kaffee. Zum Mittag hat sie dann Schnitzel XXL mit Kartoffelsalat, ein paar Pommes mit Majo, danach noch 6 Kugeln Schokoeis mit Sahne. Am Nachmittag gibts Kaffee und ne Sahnetorte am Stück, vielleicht auch zwei. Wenn der Bäcker noch lecker Blechkuchen im Angebot hat, dann geht der natürlich auch noch mit und rein. Das Abendessen wird aus Zeit- und Bequemlichkeitsgründen eher beim amerikanischen FastFoot oder in einem Restaurant in drei Gängen eingenommen. Danach kann man ja noch ein paar Häppchen Dessert mehr probieren.

Laufen, gehen, ... nee, da kommt frau ins Schwitzen - Der teure Neuwagen der Oberklasse will ja schließlich auch bewegt und gezeigt werden, wozu hat frau den sonst? An den Wochenenden sieht sie auch die Berge eher von unten (weil man meist nicht bis hoch fahren darf), Wiesen und Felder nur rechts und links der Bundesstraßen, Wälder sind meist auch nicht befahrbar, weswegen diese auch nur von Ferne schön anzusehen sind, dafür sieht sie jedoch viele Restaurants von innen. Für sie auch eine Frage des sozialen Standes.

Da bestätigt sich auch mein Eindruck, dass manche so arg übergewichtigen Menschen täglich einige Gramm zunehmen müssen, um auf dem gegenwärtigen Gewicht zu bleiben.

Die hier von mir beschriebene Dame nimmt es jedoch äußerlich sehr locker mit ihren Pfunden. Sie ist eben "mehr Frau".. Auch ihr Lebenspartner scheint sehr zufrieden mit ihrem und auch mit seinem Speck. Gemeinsam frisst man sich so durch das Leben.

Neulich bemerkte sie in einem Gespräch:

"Or neejä, ich glob, ich bin zu fett fier meine fiesse!"

Der Anstand verbietet den anrollenden Lachanfall. Stattdessen fragt man mehr oder weniger ernsthaft interessiert nach dem Problem, während man sich darauf konzentriert, die Lachmuskeln unter Kontrolle zu halten. Was folgt, fällt unter den Stichpunkt "Hätt ich nur ni gefragt!" - eine Tirade an gesundheitlichen und lebensqualitativen Unzulänglichkeiten, Beschwerden und Unwohligkeiten. Zwar haben all diese Mankos nur einen Nenner, das Übergewicht, was aber sehr konsequent ausgeblendet wird.

Am Ende des Gespräches zog sie ein Fazit:

"Na, ich währ mir ä baar Ladschn kofm mit luftbolstärn.."

Auf meinen Hinweis, es gäbe auch geniale Geleinlagen, kam es: "Ähwo, die blatzn doch!"

Was gibt es dazu noch zu sagen?

Freitag, 1. April 2011

Denn sie wissen nicht..

was sie tun...

dieser Eindruck zwängt sich mir schon seit längerer Zeit auf, wenn ich die Nachrichten aus Japan verfolge. Eine peinliche Aktion jagt die Nächste!

Wir sprechen über Verzögerungen, bewusst falsche Angaben, Desinteresse an der Gesundheit der Bevölkerung (auch künftiger Generationen), fehlerhaft arbeitende Computerprogramme der Tepco (!), ungenügenden Schutz der Arbeiter und mangelhafter Verpflegung, kaum jemals wieder gut zu machende Schäden an Mensch, Umwelt und Natur, verstrahltes Grundwasser, eine impertinente Irreführung der Öffentlichkeit - so kann der Japaner sein Gesicht verlieren, weil es wahren will. Herzlichen Glückwunsch!

All die Opfer des Tsunamis rücken derartig in den Hintergrund, dass man die beiden Ereignisse kaum noch mit einander verbindet. Diese Menschen haben alles verloren. Familienmitglieder, Haustiere, liebgewonnene Gegenstände, Fotos und andere Andenken, das eigene Bett, den kleinen Garten, das Dach über dem Kopf, die Nachbarn, ihre Straße, ihr Dorf...

Wenn ich die Bilder dieser Zerstörung sehe, all das Chaos, diese immense Gewalt, die dort getobt haben muss, dann stelle ich mir vor, was die Menschen, in dem Augenblick der Katastrophe vielleicht gerade getan haben mochten.

Die schrecklichen Bilder dieser faszinierenden Naturgewalten werde auch ich so schnell nicht vergessen können. Die Hinterlassenschaften dieses Ereignisses - apokalyptisch. Auf den ersten Blick haben die Menschen wirklich alles verloren.

Aber sie leben! Keiner von uns kann ermessen, ob das gut ist oder nicht. Aber die Zahl der 27.900 Toten und Vermissten steht den Überlebenden gegenüber. Ich habe keine Ahnung, warum immer allein die Zahl der Toten und Vermissten angegeben wird.. Mich würde die Zahl der Menschen interessieren, die es überlebt haben. Um die 370.000 Männer, Frauen und Kinder leben wohl derzeit in den Notunterkünften, einschließlich der Evakuierten aus der 20-km-Zone des AKW´s.

Doch Hand aufs Herz:

Für mich persönlich wäre der komplette Schnitt wahrscheinlich erträglicher als alles stehen und liegen zu lassen. Mein Haus verlassen zu müssen, nur mit dem Nötigsten, mit der Option, dieses vielleicht nie wieder betreten zu dürfen/können. Ob so oder so: alles scheint verloren...

In dieser traumatischen Zeit beweist sogar der Gott gleiche Tenno seine Solidarität. Er besucht die Menschen in den Notunterkünften. Für viele von uns scheint das relativ sinnbefreit. Doch den Japanern bedeutet das unwahrscheinlich viel. Für sie ist das Treffen mit ihm und seiner Frau eine sehr große Ehre.

Der japanische Kaiser zeigt seine Anteilnahme, er möchte seinem Volk helfen, ihnen Mut machen und in dieser schweren Zeit aktiv für sie da sein. Sogar Unterkünfte hat er angeboten, wenn auch nicht so klar rübergekommen ist, wo und in welcher Form.

Und genau das sollten sich die japanischen Regenten und die Verantwortlichen der Tepco zu Herzen nehmen. Sie erwecken nur noch den Eindruck von Inkompetenz, Feigheit in und vor der Öffentlichkeit und gnadenloser Überforderung. Rücksichtslos versucht man vor der Welt das Gesicht zu wahren, zu beschönigen und zu beschwichtigen. Man schiebt sich gegenseitig die Schuld zu, verschließt ganz fest die Augen und ich frage mich: merken die nicht, was hier passiert?!

Wozu haben wir eine Internationale Atomaufsichtsbehörde?! Gut, der Chef hat ja "keine Zeit", sich dort selbst mal sehen zu lassen - der weiß auch ganz genau, warum! Aber es scheinen ja einige Leute dieser Behörde da zu sein... viele größere Organisationen wie z.B. Greenpeace sind ebenfalls vor Ort - warum nehmen die das Problem jetzt nicht endlich selbst in die Hand!?

Es wird Zeit, dass sich auch andere Länder jetzt beteiligen. Nein, nicht anfragen, nicht Angst haben, man könnte die japanische Regierung beschämen! Die haben allen Grund sich zu schämen! Jetzt sollten sich wirklich Fachleute absprechen und organisieren und in Japan einrücken. Es geht um Millionen von Menschen und deren Nachkommen. Wir sprechen noch nicht über langfristige ökologische Schäden - dazu werden wir noch sehr viel Zeit haben.

Auch wenn die Nachrichten immer weniger darüber berichten - Die Welt schaut auf Fukushima. Und hoffentlich schreitet sie auch bald ein!